Mini-Schritte sind konkrete, einzelne Schritte in Richtung deines Ziels. Wie der Name bereits sagt: Es sollen kleine Schritte sein. Studien weisen darauf hin, dass viele kleine Schritte nachhaltiger sind, als wenige große Schritte. Dabei solltest du nie vergessen: Selbst der noch so kleinste Schritt ist definitiv eine Annäherung an dein Ziel.

Hierunter fallen also alle konkreten Aktivitäten, die nötig sind, damit dein Ziel Realität werden kann.

Wähle aber stets nur so kleine Schritte, an denen du nicht scheitern kannst. Damit kommst du erst gar nicht in eine Auseinandersetzung mit deinem inneren Schweinehund. Weitere Infos dazu findest du hier: Gehe kontinuierlich kleine Schritte.

Sei auch möglichst konkret in der Formulierung, um die Klarheit zu steigern. Denn je klarer etwas ist, um so wahrscheinlicher wird die Umsetzung. Nutze möglicherweise dafür sogar Zeit- und Ortsangaben. Beispiel: „Nach dem Aufstehen für 20 Minuten an meinem Buch schreiben.“

Dieses Beispiel führt uns gleich zum nächsten Punkt: Du kannst über Mini-Schritte auch Gewohnheiten etablieren, die dir gut tun, um dein Ziel zu verwirklichen. Wähle hierfür im Feld Wiederholt es sich? einen passenden Turnus. Weitere Infos dazu findest du hier: Nutze die Macht der Wiederholung.