Phasen, in denen nichts zu klappen scheint, gehören dazu. Nervig, aber normal. Im Nachhinein sind es oft genau diese Durststrecken, die dich am meisten weitergebracht haben – auch wenn sich das gerade nicht so anfühlt.
Tipp: Notiere dir deine Antworten zu einzelnen Coachingfragen als Notiz bei einem passenden Ziel in der Web-App. Öffne das Ziel, wähle den Menüpunkt Notizen und klicke dann auf Hinzufügen.
So könntest du mit dieser Situation umgehen:
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Realitätscheck & Bewusstsein: Was genau läuft schlecht? Sei konkret. Oft fühlt sich alles mies an, obwohl nur 1-2 Dinge haken. Schreib auf, was nicht funktioniert – und was trotzdem läuft. Das schafft Klarheit statt diffusem Frust. Hier hilft dir auch ein Blick in dein Erfolgsjournal.
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Selbstfürsorge & Reset: Was brauchst du jetzt gerade? Manchmal ist der beste nächste Schritt eine Pause. Beweg dich, schlaf drüber, rede mit jemandem. Aus dem Krisenmodus kommst du nicht durch Durchpowern, sondern durch Durchatmen.
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Ressourcen & Perspektive: Was hat dir in ähnlichen Situationen schon mal geholfen? Wie hast du frühere Durststrecken gemeistert? Und: Was würde ein wohlwollender Freund zu dir empfehlen – nicht dein innerer Kritiker?
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Kleinster Schritt & Handlung: Was ist die eine winzige Sache, die du JETZT tun kannst? Nicht morgen, nicht das große Ganze – ein Mini-Schritt, der dich zurück ins Handeln bringt.