Autsch. Rückschläge und Niederlagen tun weh. Wenn man Energie in die Verwirklichung eines Zieles reinsteckt und dann auf die Nase fliegt, dann ist das alles andere als angenehm.
Tipp: Notiere dir deine Antworten zu einzelnen Coachingfragen als Notiz bei einem passenden Ziel in der Web-App. Nutze dafür den entsprechenden Menüpunkt und klicke dann auf Hinzufügen.
So könntest du deine Situation verbessern:
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Gefühle zulassen: Ein Rückschlag tut weh – und das darf er auch. Erlaube dir, frustriert, enttäuscht oder wütend zu sein. Verdrängen bringt nichts. Nimm dir bewusst Zeit, den Frust rauszulassen. Danach kannst du klarer denken. Emotionen und Gefühle bejahend durchfühlen ist der schnellste Weg durch sie hindurch.
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Rückschlag einordnen: Ist wirklich alles verloren oder nur ein Teilbereich? Oft fühlt sich ein Rückschlag größer an, als er ist. Was funktioniert trotzdem noch? Welche Fortschritte bleiben bestehen? Rückschlag heißt nicht zurück auf null – sondern eine Kurve im Weg.
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Lernen statt Verurteilen: Was kannst du aus dieser Situation mitnehmen? Was würdest du beim nächsten Mal anders machen? Rückschläge sind die besten Lehrmeister – wenn wir bereit sind hinzuschauen, statt uns fertigzumachen. Nicht „Ich bin gescheitert“, sondern „Das hat nicht funktioniert – warum?“
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Neustart planen: Wie geht’s jetzt weiter? Was ist der nächste Mini-Schritt, um wieder in Bewegung zu kommen? Bleib nicht im Rückschlag stecken – entscheide, wie du von hier aus weitergehst. Jeder Neustart nach einem Rückschlag macht dich stärker. Also: Was machst du als Nächstes?