Auf dem Weg zu unseren Zielen und Visionen gibt es immer wieder Herausforderungen, die uns Angst machen.
Häufig tritt es jedoch überhaupt nicht ein, wovor wir Angst haben. Dennoch ist es wichtig, dass wir etwas mit unserer Angst machen, da sie uns ansonsten subtil sabotiert und uns von unserem Weg abbringt.
Tipp: Notiere dir deine Antworten zu einzelnen Coachingfragen als Notiz bei einem passenden Ziel in der Web-App. Nutze dafür den entsprechenden Menüpunkt und klicke dann auf Hinzufügen.
So könntest du deine Situation verbessern:
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Angst verstehen: Wovor genau hast du Angst? Vor dem Scheitern, vor Ablehnung, vor Überforderung? Benenne deine Angst konkret – sie verliert dadurch an diffuser Macht. Dann frag dich: Ist diese Angst berechtigt oder spielt dir dein Kopf gerade einen Streich? Oft ist die Angst größer als die reale Gefahr.
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Worst Case durchdenken: Was ist das Schlimmste, das passieren könnte? Und wäre das wirklich so katastrophal? Meistens merken wir: Selbst im worst case ginge die Welt nicht unter. Diese Klarheit nimmt der Angst den Schrecken. Und dann: Was würdest du tun, wenn es eintritt? Einen Plan B zu haben, beruhigt. Wie dich dranbleiben dabei unterstützt, erfährst du hier: Sei auf Hindernisse vorbereitet.
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In Mini-Schritte zerlegen: Die ganze Herausforderung auf einmal macht Angst – ein winziger erster Schritt nicht. Brich es runter, bis der nächste Schritt so klein ist, dass die Angst nicht mehr zuschlägt. Starte dort. Bewegung reduziert Angst automatisch, weil du ins Handeln kommst statt im Kopfkino zu verharren.
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Ressourcen aktivieren: Welche Stärken hast du, die dir hier helfen? Welche ähnlichen Herausforderungen hast du bereits gemeistert und was machte damals den Unterschied? Oder wer aus deinem Umfeld könnte dir nun helfen?